Die ganzheitliche Medizin betrachtet den Körper als ein Gesamtsystem, das nur dann gut funktionieren kann, wenn alle Vorgänge reibungslos ablaufen.
Wir stellen unsere Diagnose u.a. mittels der computergestützten bioenergetischen Funktionsdiagnostik. Über Präzisionscomputer der Vitalfeldtechnologie * lassen sich Rückschlüsse auf den Zustand und die Funktionsfähigkeit der untersuchten Organe oder Systeme ziehen. Die individuellen Reaktionsmuster werden mit einem einzigartigen, physikalischem Mess- und Therapieverfahren gemessen.
Die Auswertung umfasst mehr als 540 Messobjekte wie Nerven, Gelenke, Muskeln, Organe usw. sowie 13 Körpersysteme (Lymphsystem, Kreislaufsystem, Verdauungssystem, Atemwegssystem etc.). Ebenso sind korrekte Aussagen über Belastungen des Körpers und des Immunsystems möglich. Alle Ergebnisse werden auf dem Computerbildschirm dargestellt.
Bitte haben Sie Verständnis, dass keine Diagnose per Telefon oder Mail erstellt werden kann. Es ist generell eine persönliche, ggf. weiterführende naturheilkundliche Diagnostik notwendig. Sie
wird einen Zeitraum von rund einer Stunde in Anspruch nehmen und wird uns präzise die Ursachen und Belastungen erkennen lassen. Anschließend wird daraus ein Therapiekonzept erstellt.
Die Preisangabe, bis auf die Diagnose, ist somit erst nach dieser ersten Untersuchung möglich. Eine Terminvergabe erfolgt zu den Sprechstunden persönlich oder telefonisch in den jeweiligen Einrichtungen. Bitte bringen Sie vorhandene Befunde der Schulmedizin in Kopien mit. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Eine Investition in Gesundheit bringt immer noch die höchsten Zinsen ...
Über ein Jahrhundert ging man in der Medizin mehrheitlich davon aus, dass die Biochemie der Hauptfaktor der Funktionsweisen biologischer Systeme ist. Daraus resultierte unter anderem die starke Entwicklung der Pharmazie, die in der westlichen Medizin heute nahezu eine Monopolstellung einnimmt. Intensive Forschung während der letzten Jahrzehnte führten allerdings zu grundlegenden biophysikalischen Erkenntnissen, die man in dem Bemühen um eine gesunde Bevölkerung heute nicht mehr außer Acht lassen darf.
Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf Materie
Elektromagnetische Strahlung besteht aus wechselnden elektrischen und magnetischen Feldern. Wenn sie auf Materie trifft, können unterschiedliche Dinge passieren. Die Phänomene des Magnetismus und der Elektrizität wurden unabhängig voneinander entdeckt und erforscht. Erst später fand man heraus, dass diese beiden Bereiche sowohl miteinander, als auch mit den Bereichen der Wärmestrahlung und des sichtbaren Lichts verwoben sind. Sie gehören alle zum Bereich des Elektromagnetismus.
Aus Erfahrung wusste man schon lange, dass mit Wärmestrahlung oder auch mit Licht ein Gegenstand erwärmt werden kann. Erst das Verständnis der Atomphysik hat aber die Mechanismen verdeutlicht, die dabei eine Rolle spielen. Vor allem im Zusammenhang mit der daraus hervorgegangenen Quantenphysik haben sich grundlegende Erkenntnisse entwickelt. Heute wissen wir, dass elektromagnetische Strahlung aus winzig kleinen Energieportionen (Quanten oder Photonen) besteht, welche von Materie aufgenommen oder abgestrahlt werden können.
Einfluss des Erdmagnetfelds auf Lebewesen
Die Erde liefert die Lebensbedingungen, unter denen sich das Leben seit Milliarden von Jahren entwickelt hat. Zu ihnen gehören z.B. das Wasser, die Erde und die Luft. Aber das ist nicht alles. Seit langem wissen wir um die große Bedeutung, die das Magnetfeld auf das irdische Leben hat. Das Magnetfeld der Erde bildet die sogenannten Magnetfeldlinien, welche die für unsere Körper gefährliche Teilchenstrahlung der Sonne auffangen und bis zu den Polargebieten der Erde umleiten. Neben dieser bekannten Wirkung gibt es viele Beobachtungen, die darauf hinweisen, dass die Existenz und Beschaffenheit des Erdmagnetfelds an den verschiedenen Orten, an denen wir leben, ebenfalls eine wichtige Bedeutung für unsere Lebensprozesse hat.
Einfluss der natürlichen Umgebungsstrahlung auf Lebewesen
Die natürliche Umgebungsstrahlung besteht aus mehreren Bereichen. Der bekannteste ist das sichtbare Licht, das von der Sonne kommt. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden das Infrarotlicht und das ultraviolette Licht entdeckt. Heute weiß man, dass in der natürlichen Umgebungsstrahlung nahezu das gesamte elektromagnetische Spektrum vertreten ist, von welchem der größte Teil von der Sonne ausgeht. Der geringere Anteil der natürlichen Umgebungsstrahlung wird innerhalb der Atmosphäre selbst erzeugt. Die Sonne ist kein ruhig knisterndes Feuerchen, sondern eine Art vehement brennender Kernfusionsreaktor. Sonnenflecken und Sonnenstürme gehen mit erhöhten Ausbrüchen von Teilchen- und elektromagnetischer Strahlung einher. Solche Ausbrüche haben Einfluss auf das Wetter, auf unsere technischen Systeme und beeinflussen ebenfalls physiologische Prozesse im Körper. Manche Menschen spüren diese Einflüsse sehr deutlich, z.B. als „Wetterfühligkeit“.
Daten und Hypothesen zum Vitalfeld
Mit rein biochemischen Prozessen kann die Steuerung eines Körpers noch nicht vollständig erklärt werden. Seit dem 19. Jahrhundert ist bereits durch Forschungen von Mateucci aus Pisa bekannt, dass bei Körpergewebe-Verletzungen elektrische Ströme auftreten [Moruzzi 1964]. Robert Becker entdeckte in den 1970er Jahren, dass im Gewebe, neben einer Wunde, elektrische Spannungsdifferenzen vorhanden sind, die sich auf bestimmte Weise mit dem Fortschritt der Heilung verändern. Er kam zu der Schlussfolgerung, dass hier ein elektrisches System zugrunde liegt.
Wir definieren das Vitalfeld als die Gesamtheit aller elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Vorgänge im Körper. Vitalfeld und Biochemie beeinflussen sich gegenseitig und sind beide notwendig für die Instandhaltung eines lebenden Organismus.
Einfluss künstlicher elektromagnetischer Strahlung auf Lebewesen
Der menschliche Körper steht im Austausch mit seiner Umgebung. Er nimmt Stoffe auf, verändert sie und gibt sie wieder ab. So ist es mit der Nahrung und so ist es auf den ersten Blick auch mit elektromagnetischer Strahlung: Der Körper nimmt sie auf, verändert sie und gibt sie wieder ab.
Ist der Mensch auch empfänglich für Strahlung aus künstlich erzeugten Frequenzbereichen des elektromagnetischen Spektrums? Der Energieinhalt dieser Frequenzbereiche ist in der Regel nur gering, deshalb beantwortet die Mehrheit der Wissenschaftler diese Frage immer noch mit „nein“.
Wichtig bei Strahlung ist aber nicht nur der Energieinhalt, sondern auch der Informationsinhalt. Wie kann man sonst erklären, dass eine starke Infrarotlampe es nicht schafft einen Fernseher ein- und auszuschalten, eine millionenfach schwächere Infrarotfernbedienung aber dazu imstande ist? Es ist der Informationsinhalt der Infrarotstrahlung der entscheidend ist, nicht der Energieinhalt. Das Konzept der "Informationsreichen schwachen Strahlung" wurde vor einigen Jahrzehnten noch sehr argwöhnisch betrachtet und als esoterisch abgetan. Heute herrscht ein wachsendes Verständnis bei Wissenschaftlern und Behörden für die Hypothese, dass der Körper mit informationsreicher schwacher Strahlung arbeitet und besondere Empfindlichkeit, auch für ganz schwache Strahlung, besitzen kann.
Die Entwicklung der VitalfeldTechnologie basiert auf Gesetzmäßigkeiten bzw. Grundannahmen, die in den folgenden 19 Punkten definiert bzw. erläutert werden. Die daraus entstandene präventive VitalfeldBehandlung und die VitalfeldTherapie beschäftigen sich nicht mit psychischen oder geistigen Faktoren. Sie beschäftigen sich ausschließlich mit denjenigen physikalischen Faktoren der Gesundheit und der Krankheit, die gemessen und bildgebend dokumentiert werden können, nämlich mit den Faktoren Materie, Energie, Impuls, Rhythmus und Information.
Jede auf der Erde existierende biologische Art ist – als Ergebnis der Evolution – auf vollständige und nachhaltige Gesundheit angelegt.
Grundsätzlich kann jeder Organismus vollständige und nachhaltige Gesundheit erreichen, soweit er unter den ihm gemäßen Bedingungen lebt und nicht durch schädliche Einflüsse aus seiner Umgebung, insbesondere aufgenommene schädliche Substanzen, irreparable strukturelle Schäden oder gespeicherte Verletzungen [siehe auch Punkt 13] beeinträchtigt ist.
Eine exakte Wissenschaft der Medizin würde sämtliche für das Krankwerden, für die Heilung und für das Gesundbleiben eines Organismus maßgeblichen Faktoren und Gesetze umfassend erforschen, in ihrem Zusammenwirken und in ihren Wechselwirkungen auswerten und über ausnahmslos funktionierende und nebenwirkungsfreie Heilverfahren verfügen, mit denen man für jeden Organismus vollständige und nachhaltige Gesundheit erreichen könnte. (Eine solche exakte Wissenschaft der Medizin gibt es heute noch nicht.)
Exakte Wissenschaften beschreiben umfassend und ausnahmslos geltende Naturgesetze, die von jedem beobachtet und überprüft werden können, und die deshalb für
sich selbst sprechen und nicht verteidigt werden müssen.
Nicht-exakte Wissenschaften – die nicht ausschließlich Naturgesetze beschreiben und mit solchen arbeiten – benötigen Dogmen, die nicht alle Phänomene und Beobachtungen in einem Bereich
erklären können und die deshalb gegen Phänomene und Beobachtungen autoritär verteidigt werden müssen, die nicht mit den Dogmen übereinstimmen. So entstehen Lehrmeinungen und
Meinungsstreite.
Jede auf der Erde lebende biologische Art hat sich über Jahrmillionen in ständiger Wechselwirkung mit elektrischen, magnetischen und elektromagnetischenFeldern (neben anderen Faktoren) entwickelt und wird ununterbrochen in vielfältiger Weise und auf verschiedenen Ebenen von elektrischen, magnetischenund elektromagnetischen Feldern durchdrungen und beeinflusst.
Biologische Systeme besitzen eine Vielfalt von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern. Mit diesen Feldern sind
Rhythmen, Impulsstrukturen und weitere Informationen verknüpft.
Weder Gesundheit noch Krankheit können ohne die Einbeziehung von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern, die innerhalb des Organismus und zwischen
Umgebung und Organismus wirken, überzeugend kausal beschrieben werden.
Jede Bemühung, sämtliche Funktionen und Reaktionen in einem biologischen System allein auf der Grundlage von zufälliger thermischer Bewegung erklären zu wollen, ignoriert die vielfältigen und tiefgreifenden Einflüsse der elektrischen,magnetischen und elektromagnetischen Felder und ist deshalb unvollständig.
Die erforderliche Abstimmung der hochkomplexen Prozesse in der Zelle bzw. in den Mehrzellern kann nicht durch willkürliche thermische Anregung und Bewegung (Diffusion) allein – so jedoch das Erklärungsmodell der Biochemie – erklärt werden.
Die fast oder vollständig fehlerfreie Zellteilung – und andere hochkomplexe Vorgänge – können nicht durch willkürliche thermische Prozesse erklärt werden. Thermische Prozesse, die nur nach statistischen Gesetzen ablaufen, würden, für sich allein genommen, eine für das Leben unerlaubt hohe Fehlerquote aufweisen und zum baldigen Aussterben einer jeden Art führen.
Eine oder mehrere übergeordnete Steuerungsebenen müssen deshalb existieren, um die ungeheure Präzision und Abstimmung (Komplexität) der Vorgänge in lebenden Organismen erklären zu können.
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte legen es nahe, dass die nächsthöhere Steuerungsebene quantenmechanischen Gesetzen gehorcht und kohärenter elektromagnetischer Natur ist.
Diese quantenmechanischen Gesetzen gehorchende elektromagnetische Steuerungsebene wird bei VITATEC „Vitalfeld“ genannt.
Die VitalfeldTherapie beschäftigt sich nicht mit psychischen oder geistigen Faktoren. Sie beschäftigt sich ausschließlich mit denjenigen physikalischenFaktoren der Gesundheit und der
Krankheit, die gemessen und bildgebend dokumentiert werden können, nämlich mit den Faktoren Materie, Energie, Impuls, Rhythmus und Information.
Frequenzspektren und Frequenzmuster einer Substanz, eines Giftstoffes, eines Mikroorganismus etc. können im Organismus über einen längeren Zeitraum gespeichert werden, auch wenn die Quelle des elektromagnetischen Feldes im System nicht mehr vorhanden ist. Sie können sich nachteilig auf das Vitalfeld und auf die von diesem gesteuerten physiologischen Vorgänge und auch auf die Struktur des Organismus auswirken.
Die qualitative Versorgung eines biologischen Systems mit Energien und Informationen aus den elektrischen, magnetischen und elektromagnetischenFeldern, unter deren Einfluss sich der Organismus über Jahrmillionen entwickelt hat, ist einer der entscheidenden Faktoren der Gesundheit.
Der Mangel an Energie und Information aus elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern bestimmter Qualität, unter deren Einfluss sich der Organismus seit Jahrmillionen entwickelt hat, ist einer der entscheidenden Faktoren für die Entstehung von Krankheiten.
Jede Materie, jeder Körperteil, jedes Organ und jede einzelne Zelle eines biologischen Systems strahlt elektromagnetische Energien und Impulse eines charakteristischen Frequenzmusters und einer bestimmten Stärke aus. Diese und die damit verbundene Information beeinflussen wechselseitig alle Teile des Organismus.
Jeder gesunde Organismus weist bestimmte typische elektromagnetische Felder, Impulsstrukturen und Rhythmen auf, die sich über einen großen Bereich erstrecken (von < 1 Hz bis > 1015) Hz) und eine Fülle von Informationen enthalten.
Jeder erkrankte Organismus weist mehr oder weniger starke Abweichungen von diesen typischen elektromagnetischen Feldern, Impulsstrukturen, Rhythmen und
den damit verbundenen Informationen des gesunden Organismus auf.
Diese Abweichungen bewegen sich entweder in Richtung von zu starren oder in Richtung von zu chaotischen Impulsstrukturen und Rhythmen. Die Abweichungen bei
elektromagnetischen Feldern treten in Frequenz, Amplitude oder Phase auf.
Die VitalfeldTherapie unterstützt den Organismus bei dem Wiedererreichen seiner optimalen elektromagnetischen Verhältnisse (Vitalfeld), indem sie mit unterschiedlichen elektromagnetischen Feldern, Intensitäten, Impulsstrukturen, Rhythmen und Informationen sanfte Einflüsse auf den Organismus ausübt.
Eines der Symbole der ganzheitlichen Medizin sowie der Traditionellen Chinesischen Medizin ist das Motiv „vitruvianischer Mensch“. Hier wird es als chinesisches Ideogramm bezeichnet. Das chinesische Ideogramm für ‚Mensch‘ zeigt eine Gestalt, die wie ein Baum in der Erde verwurzelt ist und deren Arme wie Äste zum Himmel emporgestreckt sind, sodass sie Kraft von oben und unten empfangen kann.
Als vitruvianischer Mensch (lat. homo vitruvianus) ,wird eine Darstellung des Menschen nach den vom antiken Architekten und Ingenieur Vitruv(ius) formulierten und idealisierten Proportionen bezeichnet. Das berühmteste Beispiel ist die von Leonardo da Vinci im Jahr 1490 gefertigte Skizze mit Notizen aus einem seiner Tagebücher, die einen Mann mit ausgestreckten Extremitäten in zwei überlagerten Positionen zeigt. Mit den Fingerspitzen und den Sohlen berührt die Figur ein sie umgebendes Quadrat bzw. einen Kreis Weitere Details / Quelle
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